Die qualifizierte Erdung ist die wichtigste ESD-Kontrollmaßnahme für eine Anlage. Jedoch können wir dass die Erdung nicht als selbstverständlich ansehen, gut ist. Die Erdungen ändern nicht dem Aussehen nach, aber sie sind gebrochen möglicherweise, sie werden angeschlossen möglicherweise an unterschiedlichen Boden, und so weiter. Die beste Weise, die Erdleitung zu überprüfen ist entsprechend dem Standard-ANSI/dem ESD6.1. In allen Fällen beim Messen, müssen wir einen zuverlässigen Grundhinweis kennen. Erwägungen für die Prüfung der Erdung sind:
Metallwerkzeuge
Die Erdung von Metallwerkzeugen sollte mit Wechselstrom-Widerstand gemessen werden, wie im Standard-ANSI/im ESD6.1 spezifiziert worden. In einigen Fällen kann das herkömmliche Vielfachmessgerät benutzt werden, um mit der DC-Widerstandmethode zu messen, aber in anderen Fällen, besonders wenn es viele Störsignale auf der Erdung gibt, sind die Maßergebnisse des Vielfachmessgeräts sehr ungenau. Wenn man kleine Widerstände, wie die Strecke 1 Ohms misst, muss der Widerstand des Messgeräts selbst betrachtet werden.
Zerstreuender (weicher) Boden
Wegen des hohen Widerstands, gibt es einige Herausforderungen, wenn man die Erdung von statischen zerstreuenden Matten ermittelt. In diesem Fall wenden wir ein spezielles Prüfgerät mit einem hohen Widerstandsbereich an. Wegen der Signalintegration solcher Instrumente, wird die Lärmauswirkung konstante 50/60 Hzverringert. Weil die angewandte Prüfspannung ziemlich niedrig ist, die Widerstandskraft des statischen zerstreuenden Materials und der angewandten Spannung ist nichtlinear, also müssen wir achtgeben, dass nicht Hochspannung (gewöhnlich megohmmeter) verwenden um die zerstreuende Oberflächenwiderstandrate zu messen.
